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Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Schmunzel-Thread #27487
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      Martin X. wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.

      Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: „Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh ‚raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!“

      Also geht er in die Küche und tatsächlich – da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Martin fragt ihn: „Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?“ Sein Sohn sagt: „Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist.“ Verwirrt fragt Martin weiter: „Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?“ „Ach das!“ antwortet ihm sein Sohn, „Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt:
      ‚Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet‘.“

      Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
      Kaputte Möbel: 250 Euro
      Frühstück: 10 Euro

      Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar!!!

      als Antwort auf: Schmunzel-Thread #27486
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        Wieviele Forumsmitglieder braucht man um eine Glühbirne zu wechseln ?

        1 Mitglied, das die Glühbirne wechselt und einen Beitrag schreibt, dass die Glühbirne gewechselt wurde –

        14 die über ihre Erfahrungen beim Glühbirnenwechseln und wie die Glühbirne noch anders hätte gewechselt werden können –

        7 die vor den Gefahren des Glühbirnenwechselns warnen –

        27 die, die Schreib- und Grammatikfehler der vorangegangenen Beiträge über das Glühbirnenwechseln korrigieren –

        53 die, die Fehlersucher beschimpfen –

        41 die, die Schimpf-Beiträge korrigieren –

        6 die über die korrekte Schreibweise „Glühbirne“ oder „Glüh-Birne“ streiten und weitere –

        6 die diese 6 als Korinthenkacker verdammen –

        2 die in einem Lampengeschäft arbeiten und darüber informieren, dass der korrekte Ausdruck „Glühlampe“ lautet –

        27 die URL’s nennen, wo man Beispiele von verschiedenen Glühbirnen finden kann –

        14 die sich beschweren, dass die URL’s falsch formatiert und damit unleserlich waren und dann die richtigen URL’s schicken –

        12 die , dass sie das Forum verlassen werden, weil ihnen die Glühbirnen-Kontroverse zuviel wird –

        4 die vorschlagen, dass die Mitglieder in der Glühbirnen-FAQ nachschauen

        44 die wissen wollen, was ein FAQ ist –

        4 die nachfragen „Hatten wir diese Diskussion nicht erst vor kurzem?“ –

        143 die vorschlagen, zuerst eine Googlesuche über Glühbirnen durchzuführen, bevor man Fragen über Glühbirnen in das Forum stellt. –

        1 selten des Mitglied, welches in 6 Monaten im Archiv den ersten Beitrag liest und die ganze Diskussion von vorne lostritt…… –

        16 Mitglieder, die eines der Postings mit „ja, der Meinung bin ich auch“ beantworten. –

        28 Mitglieder, die darauf mit „ich ebenfalls“ reagieren –

        31 Mitglieder, die darauf hinweisen, dass das benutzte Forum falsch ist –

        45, die andere Foren vorschlagen – davon 5 „Parawissenschaften“, 12 „Sonstiges“, 8 „Witze“, 21 „Mathe und Physik“ –

        Mindestens 2, die darauf hinweisen, dass das 46 und nicht 45 gibt …

        als Antwort auf: Schmunzel-Thread #27485
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          Ausgangssituation – Ein Huhn überquert die Straße. Warum?

          Eine Analyse aus berufenen Mündern.

          Kindergärtnerin:
          Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

          Plato:
          Für ein bedeutendes Gut.

          Aristoteles:
          Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

          Karl Marx:
          Es war historisch unvermeidlich.

          George W. Bush:
          Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir
          behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.

          Johannes Rau:
          Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht – ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder – dass es darauf
          ankommt, eine Straße nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann.

          Captain James T. Kirk:
          Um dahin zu gehen, wo noch nie ein Huhn zuvor gewesen ist.

          Martin Luther King, Jr.:
          Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

          Moses:
          Und der Herr sprach zu dem Huhn „Du sollst die Straße überqueren“. Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

          Helmut Kohl:
          Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe für das Überqueren der Straße nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten.

          Bill Clinton:
          Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

          Gerhard Schröder:
          Ich sach das jetzt mal so – wahrscheinlich hat das Huhn auf der anderen Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta!

          Pfarrer Jürgen Fliege:
          Die Frage ist nicht „Warum überquerte das Huhn die Straße?“, sondern „Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?“

          Edmund Stoiber:
          Der – ähhh – die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin
          ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht erstaunen ähh zu vermitteln vermag.

          Darwin:
          Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, Straßen zu überqueren.

          Einstein:
          Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

          Dieter Bohlen:
          Also ich find‘ das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat.. Rattenscharf.

          Hemingway:
          Um zu sterben. Im Regen.

          McKinsey:
          Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine
          dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder. Das Huhn
          sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat McKinsey dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie und marktadäquate Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Alokationsmodells (GAM) hat McKinsey dem Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. McKinsey zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie McKinsey Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran, die in mehrtägigen Besprechungen ihr
          persönliches Wissensasset, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses.
          Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein
          Strategiencomittment möglich, das den Weg zu einer konsistenten, klaren und einzigartigen Marktaussage öffnete. McKinsey hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern. Mit anderen Worten:
          McKinsey bringt Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft.

          als Antwort auf: Schmunzel-Thread #27484
          admin
          Administrator

            Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine
            Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett.
            Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr,
            näher
            zu kommen.
            Er flüsterte: „In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite.
            Als ich entlassen wurde, warst du bei mir.
            Als dann mein Geschäft pleite ging hast du mich unterstützt.
            Als wir das Haus verloren haben, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner
            Gesundheit abwärts ging warst du stets in meiner Nähe. Weisst du was?“

            Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung.
            „Was denn, mein Liebling?“ hauchte sie.

            „Ich glaube, du Schlampe bringst mir Pech!!“

            als Antwort auf: Schmunzel-Thread #27482
            admin
            Administrator

              „Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?“

              „Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen: Der Papa hat die Mama in einem „chatroom“ kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem „cyber café“ getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar „downloads“ von Papas „memory stick“ machen wollen. Als der Papa dann fertig für das „uploaden“ war, merkten wir plötzlich, dass wir keine „firewall“ installiert hatten. Leider war es schon zu spät um „cancel“ oder „escape“ zu drücken und die Meldung „Wollen Sie wirklich uploaden?“ hatten wir in den „Optionen“ unter „Einstellungen“ schon am Anfang gelöscht.Mamas Virenscanner war schon länger nicht „upgedated“ und kannte sich mit Papas „blaster-wurm“ nicht so recht aus. Wir drückten die „Enter-Taste“ und Mama bekam die Meldung „Geschätzte Download-Zeit 9 Monate“

              • Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 7 Monaten von admin geändert.
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