Tick Tack Bumm Color Flash
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Bei Tick Tack Bumm ging es schon immer darum, möglichst schnell einen Begriff zu einem vorgegebenen Thema zu nennen. Der hektische Zeitablauf wird dabei durch eine Plastikbombe simuliert, die in der Hand des:der aktive:n Spielers:in tickt und nach 10 bis 60 Sekunden gar geräuschvoll explodiert. Daher gilt es eben schnell zu sein, einen passenden Begriff heraus zu rufen und die „Bombe“ rasch weiter zu geben.
Sollte das Nachdenken zu lange dauern bzw. die Bombe noch bei der Übergabe explodieren, muss eine Strafkarte gezogen werden. Wer bei Spielende die wenigsten Karten sammeln musste, gewinnt!
Diesmal werden aber nicht nur einfach Karten gezogen und die Bombe simpel weitergegeben. Nein, diesmal gibt es gleich vier Kartenstapel, von denen jeweils eine Karte gezogen werden kann!
Die Bombe leuchtet nämlich ab ihrem Einschalten in einer der vier Farben (grün, gelb, blau, rot) und gibt damit vor, von welchem Kartenstapel die aktuelle Karte gezogen werden muss. Liegt allerdings schon eine entsprechend farbige Karte offen aus, muss diese erst gelöst werden. Das kommt vor, wenn die Kategorie zuvor nicht mit einem Wort aufgelöst werden konnte.
Beim Weitergeben der Bombe muss der:die neue Empfänger:in einen Knopf drücken, dadurch wird die aktuell ablaufende Zeit zurückgesetzt und eine neue Farbe angezeigt – es kommt vor, dass es die selbe Farbe wie zuvor ist.Ein wunderbar stressiger Spielspaß war es schon immer, aber nun kommt motivierend und erschwerend zugleich noch die zufällige Farbwahl hinzu. Die Begrifflichkeiten rekrutieren sich wieder aus einem breiten Fundus und bieten vermeintlich einfache Themen wie auch quasi nie gehörtes – je nach Spielgruppe. Das fordert und unterhält und wer derlei Zeitdruck-Spiele mag, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten!
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