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Spieltrieb stellt sich bei Heimspieler vor

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    admin
    Administrator

      Heiho, zusammen,

      jaaaa, sorry Folks. Pascal hatte mich schon vor…. eingeladen… naja, das muß so um die Zeit des ersten Krieges mit Karthago oder so gewesen sein. Klar, war ich gleich Fleuer und Famme, oder wie das heißt, mich bei Heimspieler einzuklinken. Allein… die langweilige, nervtötende Arbeit des Brötchenerwerbs ließ dann meinen ersten Beitrag doch etwas dauern.
      Egal, nun bin ich ja da.
      Für die, denen Spieltrieb kein Begriff ist, hier eine Kurzdarstellung unserer Arbeit (alle anderen, DENEN Spieltrieb ein Begriff ist, die jetzt in Schnappatmung fallen und “Iiiiiihhhhhh….. “Lern”-Spiele…!” keuchen, sei der Zurück-Button empfohlen. Oder lest halt weiter….)
      Spieltrieb gibt es seit 1998 und in dieser Zeit haben NIcole und ich etwas mehr als 80 Spiele entwickelt und produziert.
      Von diesen Spielen sind allerdings die wenigsten auf Messen, Spieletreffs oder so vorgestellt worden. In der Regel bekommen wir Anfragen von Kunden aus Wirtschaft oder Bildungsarbeit, ob wir nicht zu diesem oder jenem Thema ein Spiel entwickeln könnten. Machen wir dann auch in der Regel. Um die Vermarktung kümmern sich die Kunden dann selbst. Herrjeh… WIE hätten wir 160.000 Spiele für die Gerolsteiner Brunnen GmbH auf Messen unter die Leute bringen sollen?!
      Unsere Arbeit sieht also oft etwas anders aus, als die der Autoren von “normalen” Spielen: wir gehen bei Auftragsarbeit von dem aus, was der Auftraggeber vermitteln möchte – und wem er es vermitteln möchte – Glasherstellung, Mineralwasser, Sozialverhalten von Wölfen, Energie… was auch immer. Und logischerweise müssen wir aus dem Thema ein anderes Spiel machen, wenn´s ein Kinderspiel werden soll, als wenn es Erwachsene sind. Oder sogar Fachleute mit soliden Kenntnissen der Thematik.
      (Einen langen Artikel über unsere Arbeit finden Interessierte bei Sebastian Wenzels Zuspieler.de. Hier soll das als kurzer Einblick erstmal reichen.)
      Naja, und natürlich müssen wir uns auch IMMER daran orientieren, wie Leute spielen. Ein Spiel, das langweilig ist, ist für unsere Auftraggeber rausgeworfenes Geld.
      Also…. man muß kein Wolfs-Fan sein, um an “Wolfsspuren” Spaß zu haben.
      Aber abgesehen von unserem normalen öden, langweiligen, total nervigen Hauptbroterwerb des Spiele-Entwickelns, bringen wir auch ganz und gar uninformative, gemeine, spannende, schnellle und sontswelche Spiele heraus.
      Davon später mehr.

      Viele GRüße

      Till

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