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Lecker Lava

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    admin
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      Wie so oft beim Drei Magier Spiele Verlag wird auch hier alles zum Spielen verwendet. Der untere Karton dient als Lavalabyrinth und ist mit schicker, thematischer Dekoration versehen. Die Drachen müssen gebastelt werden und werden während des Spiels um den Karton herum an die vielversprechendsten Öffnungen gestellt.

      Von außen wird immer ein Lava-Chip hineingesteckt, der die im Labyrinth befindlichen Chips anstößt und hoffentlich an der richtigen Stelle wieder freigibt. Steht dort ein Drache mit geöffnetem Maul, plumpst der Lava-Chip direkt hinein und sättigt den jungen Drachen.

      Wer am Ende des Spiels am sattesten ist, gewinnt mit den wertvollsten Lava-Chips. Die roten sind 1 Punkt wert, die orangen 2, die gelben 3. Die schwarzen Lava-Chips sollte man nicht nehmen, das ist erkaltete Lava und kostet Punkte.

      Per Würfelwurf wird entschieden, wie viele neue Chips aus einem Beutel gezogen und an freien Öffnungen des Lavafeldes eingeschoben werden. Der scheinbar zufällige Auswurf von Chips an anderen Öffnungen muss genau beobachtet werden, damit der eigene Drache auch an den vielversprechendsten Stellen platziert wird und die Lava in sein Maul plumpst.
      Wenn der Lava-Chips-Beutel leer ist, endet das Spiel.

      Wie vom Verlag gewohnt, sind alle Spielkomponenten von hoher Qualität und die Spielregeln einfach und schnell erklärt. Das Thema ist niedlich umgesetzt und dürfte die jüngere Spielgeneration gut ansprechen.
      Der Spielablauf ist kurzweilig, einfach und schnell. Für die Übersicht, wer welchen Drachen genutzt hat, gibt es farblich passende Pappmarker, die die Spieler vor sich liegen haben und die am Ende auch für die Punkteleiste hergenommen werden.

      Ein nettes Konzept und wieder einmal passiert unter der Spielfläche unbemerkt einiges, wie auch sonst bei den tollen Magnetspielen des Verlags. Dieses hier kommt ohne große physikalische Tricks aus, macht aber auch viel Spaß, auch wenn es nicht ganz an die ähnlichen Spielkollegen aus dem Hause heranreicht.








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