EIN ERLEBNIS: THE CHANTS PSYCHEDELISCHE KLANGWELTEN

Einzigartige Zusammenarbeit zwischen Musik und Gaming: Der renommierte Komponist Paul Ruskay erweckt ab dem 3. November die 70er-Jahre-Atmosphäre von THE CHANT zum Leben.

„Was wäre ein atmosphärisches Videospiel ohne die passende musikalische Untermalung? Ein exklusives Interview mit Paul Ruskay, dem Audio Director, und Mike Skupa, dem Creative Director von The Chant nimmt Sie mit hinter die Kulissen des kosmischen Einzelspieler-Horror-Action-Adventures, das am 3. November erscheint. Das Video zeigt außerdem den nicht ganz so konventionellen kreativen Prozess hinter der Musik und dem Sounddesign des Spiels.

Die Spieler von The Chant erwartet eine musikalische Atmosphäre, die stark von den 1970er Jahren beeinflusst ist, einschließlich experimenteller elektronischer Musik, die von dem bekannten Künstler Paul Ruskay komponiert und gestaltet wurde. Ruskay, der seit 26 Jahren als führender Audioproduzent von Musik und Sounddesign für die Videospiel-, Film- und Werbeindustrie arbeitet, hat die ikonischen Seventies-Vibes für das Spiel, das von Brass Token entwickelt und von Prime Matter veröffentlicht wird, arrangiert.

 
Angst löst nicht nur mentale, sondern auch körperliche Reaktionen in Spielern aus, besonders wenn sie ein kosmisches Horror-Action-Adventure wie The Chant spielen. Was man von The Chant also klanglich erwarten kann, ist eine Mischung aus einer Hommage an die Klassiker der 1970er und einem frischen Gefühl aktueller Gruselatmosphäre.

Unorthodoxer Ansatz
The Chant ist ein farbenfrohes, übernatürliches Horrorspiel, das experimentelle Klanglandschaften verwendet, um das Grauen und die Spannung im Spiel zu verstärken. Ebenso wichtig ist das analoge Hörgefühl des Soundtracks, das es dem Spieler ermöglicht, in die natürliche Umgebung der Epoche zu reisen, in der das Spiel spielt – die abgelegene Insel Glory Island am Rande der Pazifikküste in den 1970er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Paul Ruskay weiß genau, wie man mit Musik und Sounds Horror heraufbeschwört, und hat sich bei diesem Spiel stark von den Soundtracks kultiger Gruselklassiker aus den 70er Jahren beeinflussen lassen.

Laut dem Audio Director war es einfach, sich für The Chant zu begeistern. „Die Referenzen waren für mich sehr überzeugend. Es war ein spannendes Projekt, das ich kreativ erforschen wollte“. Ruskay fährt fort, dass Mike Skupa während des gesamten Projekts ein großartiger Kollege war, der den Prozess in Richtung der klassischen Horrorfilme der 70er und 80er Jahre lenkte, während er sich gleichzeitig um eine originelle Atmosphäre bemühte.

Free-Jazz-Schlagzeugparts, Abschnitte, in denen die Musik verstummt, um sicherzustellen, dass sich die Spieler am Rande des Abgrunds fühlen, und Geräusche der Kreaturen tragen dazu bei, die immersive Erfahrung weiter zu verbessern und das Setting des Spiels noch gruseliger zu machen.“

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